„Klassenkampf statt Weltkrieg“
Der internationale Aktionszug gegen den drohenden Krieg vor der Münchner Musikhochschule
Vor einem Jahr, zum Jahrestag des Münchner „Abkommens“, führte die internationale Antikriegsaktion „Klassenkampf statt Weltkrieg“
unter dem Titel „Am Anfang war der Rhein“ eine große Antikriegsversammlung mit Teilnehmern aus der BRD, der ehemaligen DDR, aus
der Tschechischen Republik und aus Polen im ehemaligen Führerbau durch: Nie wieder deutscher Krieg!
Dieses Jahr bekommt in eben diesem Gebäude, der heutigen Musikhochschule, auf einem staatlich organisierten Symposium unter
anderen ein politischer Nachfahre der damaligen 5. Kolonne für die Eroberung der Tschechoslowakei 1938, der Sudetenfunktionär
Posselt, ein Podium. Und das drei Tage vor dem 75. Jahrestag des Schritts in den 2. Weltkrieg, den das Diktat von München
darstellt. Und exakt am Jahrestag des faschistischen Anschlags auf das Oktoberfest am 26. September 1980.
Aber man wird die Kämpfer gegen neue deutsche Kriege nicht los.
Der internationale Aktionszug „Klassenkampf statt Weltkrieg“ wird an diesem Tag zu sehen und zu hören sein.
Am Donnerstag, dem 26. September, ab 14.00 Uhr, vor der Musikhochschule, Arcisstr. 12.
Es sprechen:
Dr. Klaus Hahnzog, bayerischer Verfassungsrichter, Vorsitzender des Beirats der Weißen-Rose-Stiftung, Bürgermeister der
Stadt München a.D.
Für die Münchner Unterstützer der internationalen Antikriegsaktion: Hedwig Krimmer, Gewerkschaftssekretärin, Mitglied im
Arbeitskreis Aktiv gegen rechts in ver.di München.
Weitere Informationen für die Presse:
S. Eggerdinger, Tel. 0151-43216520. Mail: s.eggerdinger@link-m.de
Aktionsbüro „Das Begräbnis oder DIE HIMMLISCHEN VIER“
Tulbeckstr. 4, 80339 München
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Revanchismus im „Führerbau“
oder
„Klassenkampf statt Weltkrieg“?
Der internationale Aktionszug gegen den drohenden deutschen Krieg
Ausgerechnet am Jahrestag des faschistischen Anschlags auf das Oktoberfest, am 26. September, soll im ehemaligen
„Führerbau“, der heutigen Musikhochschule, einst Ort des Münchner Diktats zur Zerschlagung der Tschechoslowakei und des Wegs in
den Krieg, ein staatlich organisiertes Symposium stattfinden, auf dem unter anderem ein Sudeten-Revanchist wie Bernd Posselt auf
dem Podium sitzt.
Posselt will einen der nächsten Verbandstage der „Sudetendeutschen“ in Prag abhalten. Er gehört zu jenen, von denen der britische
Romancier John le Carré schrieb, daß sie selbst die Grenzen von 1939 als bloßes Vorspiel für noch weitergehende großdeutsche
Bedürfnisse betrachten. Über das München des 26. September aber schrieb Le Carré: „In manchen Nächten, wenn ich durch die
bierseligen Straßen nach Hause trottete, glaubte ich zu hören, wie sie hinter Hitlers Geist hermarschierten und ihre
Nationalhymnen sangen.“(John le Carré: Der heimliche Gefährte. München 1991, S. 158)
Das ist wieder möglich im ehemaligen Führerbau. 2012 aber mußte sich die internationale Antikriegsaktion „Klassenkampf statt
Weltkrieg – Am Anfang war der Rhein“ die Einhaltung des Mietvertrags mit der Musikhochschule gerichtlich erstreiten.
„Klassenkampf statt Weltkrieg“, die internationale Kampagne gegen neue deutsche Kriege, der gemeinsame Kampf von Arbeitern,
Werktätigen, Jugendlichen über die Parteigrenzen hinweg und über die Ländergrenzen hinweg, aus der BRD und der annektierten
DDR, aus der Tschechischen Republik und Polen bricht am 29. September, am Jahrestag des schändlichen Münchner Diktats auf von
München nach Prag:
„Auf nach Prag!
Auf zum gemeinsamen Kampf gegen den drohenden deutschen Krieg!“
Die bundesdeutsche Kanzlerin, geklammert an eine V2-Rakete, auf dem Weg nach Prag: Das ist der erste Wagen dieser spektakulären
internationalen Antikriegsaktion. Durchgeführt von 16 Arbeiter- und Jugendorganisationen, Antikriegsorganisationen,
Zusammenschlüsse von Betriebsräten und Vertrauensleuten aus der BRD, der ehemaligen DDR, aus der Tschechischen Republik und aus
Polen. Sie werden vom 29. September bis zum 8. Oktober in der BRD und der Tschechischen Republik mit einem Aktionszug gegen einen
deutschen Krieg unterwegs sein. Gegen einen Krieg, von dem längst offen gesprochen wird. Ein Zug, unterwegs auf sechs historischen
Militärlastwagen – jeder Wagen ein Aufruf, sich gegen einen neuen Krieg über die Grenzen hinweg zusammenzuschließen.
Die Losung: „Klassenkampf statt Weltkrieg!“
Der Zug startet am 29. September, dem 75. Jahrestag des Münchner Abkommens, am Ort des damaligen Geschehens, am ehemaligen
„Führerbau“, der heutigen Münchner Musikhochschule.
Aber der Zug ist schon vorher in München zu sehen:
Als 24-Stunden-Ausstellung zur Zeit auf dem Sendlinger Torplatz
Kundgebungen am 29.9. von 11 Uhr bis 13 Uhr vor dem ehemaligen Führerbau, Arcisstr. 12 / um 13.30 Uhr vor der CSU-Zentrale,
Nymphenburger Straße 64 / um 14.15 Uhr auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus / um 14.30 Uhr vor der Staatskanzlei,
Franz-Josef-Strauß-Ring 1.
Die Fahrt des Aktionszugs „Klassenkampf statt Weltkrieg“ geht über Ingolstadt, Regensburg, Nürnberg nach Asch, wo 1938 Hitler
das erste Mal seinen Fuß auf tschechischen Boden setzte. Weiter über Cheb und Pilsen nach Prag, auf dessen Straßen und Plätzen
der Aktionszug vom 6. bis zum 8. Oktober zu sehen sein wird.
„Frieden für unsere Zeit“ versprach der britische Premier 1938, als ein Teil der Tschechoslowakei an Hitlerdeutschland
ausgeliefert wurde. Es war der Weg in den bisher größten Krieg aller Zeiten. Unser Bild zeigt den ersten Wagen des Zugs bei einer
Aufführung 2010 vor dem Berliner Reichstag: So wird die Frau Merkel auch 2013 zu sehen sein, einem Jahr, von dem der ehemalige
Eurogruppen-Vorsitzende Jean-Claude Juncker sagt, es „könnte ein Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an
Frieden glaubten, bevor der Krieg kam.“
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Dr. Klaus Hahnzog
Vorsitzender des Beirats der Weißen Rose Stiftung e.V.
Bayerischer Verfassungsrichter
Staatsregierung unterdrückt Erinnerungsarbeit an das Naziregime:
75. Jahrestag des Münchner Abkommens
Stichpunkte für das Pressegespräch am 11. September 2013
1. Vor 75 Jahren - am 29. September 1938 wurde das "Münchner
Abkommen" zwischen Deutschland auf Einladung Hitlers mit
Großbritannien (Ministerpräsident Chamberlaine), Frankreich
(Ministerpräsident Daladier) und Italien (Mussolini) geschlossen. Ort
war der "Führerbau" vor der Arcisstraße, jetzt Standort der
Bayerischen Hochschule für Musik und Theater. Nach dem
Abkommen musste die Tschechoslowakei große Gebiete abtreten.
Mit dieser internationalen Reputation konnten die Nazis es sich kurz
darauf leisten, die Reichspogromnacht am 9. November 1938 ohne
große Proteste durchzuführen. Am 1. September 1939 erfolgte dann
der militärische Überfall nach Polen, der Beginn des 2. Weltkriegs.
2. Der 75. Jahrestag sollte unbedingt in breiter Erinnerung gehalten
werden. Es ist sehr erfreulich, wenn diese auch mit breitem
bürgerschaftlichem Engagement geschieht. Es ist deswegen ein
toller Plan, dies auch am authentischen Ort, dem ehemaligen
"Führerbau" zu machen, zumal die jetzige Hochschule für Musik und
Theater in unmittelbarer Nähe des entstehenden NS-
Dokumentationszentrums situiert ist.
Stattfinden wird vor der Hochschuhe der Start eines Zuges
ehemaliger Militärwagen mit deutschen, tschechischen und
polnischen Teilnehmern als Antikriegsprojekt "Klassenkampf statt
Weltkrieg", mit dem Ziel Prag. Geplant war zusätzlich ein
musikalischer Auftakt in der Musikhochschule. Gespielt werden
sollten Kompositionen von Erwin Schulhoff, einem jüdischen Musiker
von großer Bedeutung, der in Prag verhaftet und dann 1942 in
einem Außenlager des KZ Dachau ermordet wurde.
3. Im letzten Jahr hatte das Vorhaben einer Antikriegsveranstaltung in
den Räumen der Musikhochschule große Schwierigkeiten mit einer
ganz kurzfristigen Kündigung des Überlassungsvertrags gemacht.
Ich hatte mich daraufhin mit einem Schreiben an den Präsidenten
für die Veranstaltung eingesetzt. Die Veranstalter hatten dann Erfolg
beim Amtsgericht München, das am 25. September 2012 die
Kündigung für unwirksam erklärte. Herr Smuda erhielt im Juni 2013
eine Ablehnung des Konzerts mit Schulhoff-Kompositionen, weil am
29. September 2013 eine interne Orgelmatinee stattfinde. Er bat
mich daher um Hilfe bei dieser Sache.
4. Herr Prof. Nerdinger, der Leiter des NS-Dokumentationszentrums
vermittelte mir ein Gespräch mit dem Kanzler der Musikhochschule,
das im Juli stattfand, Ergebnis: Absage. Obwohl ich angeboten
hatte, wenn die Musik aus mir unerklärlichen Gründen nicht im
Inneren - auch nicht im breiten Treppenhaus stattfinden könne,
dann wenigstens auf einer der beiden äußeren Treppen, von denen
eine noch nicht einmal allgemeine Eingangsfunktion habe.
Das war der Auftakt von insgesamt 20 Schreiben und Gesprächen
mit der Musikhochschule, dem Wissenschaftsministerium und dem
Kultusministerium. Ich telefonierte dann mit dem für Hochschulen
verantwortlichen Wissenschaftsminister Heubisch persönlich. Er
wollte sich des Anliegens annehmen. Sein Ministerialdirektor Weiß
erklärte mir dann am 1. August die endgültige Absage. Die
Musikhochschule lehne politische Veranstaltungen ab, außerdem sei
ja Wahlkampf. Da musste ich ihm noch erklären, dass der
Wahlkampf schon eine Woche früher, am 22. September, beendet
sei.
Danach wandte ich mich an das Ministerbüro von Staatsminister
Spaenle, der als Kultusminister für die staatliche Erinnerungsarbeit
zuständig ist. Mir wurde in vielen Gesprächen mitgeteilt, der Minister
habe sich der Sache angenommen. Letztlich hieß es, es bleibe bei
einer Absage des Wissenschaftsministers, der das Verhalten der
Musikshochschule wegen des politischen Aspekts respektiere.
Das Verhalten der Staatsregierung insbesondere von Staatsminister
Heubisch ist empörend:
Einmal gibt es Vieles in Musik und Theater was politischen
Hintergrund hat und auf politische Bereitschaft hinwirkt. Auch sind
Hochschulen hier besonders gefordert. Es wäre unvorstellbar, wenn
sich die LMU ihrer politischen Geschichte so verweigern würde wie
die Musikhochschule ihrer Geschichte als "Führerbau". In der LMU
hat die Weiße Rose Stiftung ihre Denkstätte mit vielen Tausend
Besuchern. In der LMU findet jährlich eine Weiße Rose
Gedächtnisvorlesung und die Verleihung des Geschwister Scholl
Preises statt.
Zum Anderen darf die Erinnerungsarbeit nicht den politischen
Repräsentanten allein überlassen bleiben. Gegenüber früheren
Jahrzehnten - ich hatte das in den 90er Jahren als Vorsitzender des
Fördervereins für internationale Jugendbegegnung in Dachau
hautnah erlebt - ist es erfreulich, dass auch aus anderen Kreisen die
Notwendigkeit der Erinnerungsarbeit gesehen wird: etwa die
Bundeskanzlerin Merkel in Dachau oder Minister Spaenle für das NS-
Dokumentationszentrum. Aber auch von diesen Repräsentanten wird
immer wieder betont: Insbesondere erforderlich sind
gesellschaftliche Aktivitäten, um das "Nie wieder" als aktuelles
Engagement breit zu verankern.
Mir wurde von staatlicher Seite nicht entgegengehalten, die
Staatsregierung denke selbst an eine Veranstaltung zum 75.
Jahrestag. Jetzt habe ich etwas von einem Termin dazu am 26.
September gehört. Das würde zeigen, wie hohl die Forderungen
nach bürgerschaftlichem Engagement sind. Wenn diese
Veranstaltung in der Hochschule stattfinden würde, wäre das nicht
Politik? Außerdem wäre die Wahl gerade dieses Tages seltsam. An
ihm jährt sich der furchtbare Terroranschlag aus rechter Ecke beim
Oktoberfest 1980, bei dem 12 Festgäste starben und 211 zum Teil
schwerste Verletzungen erlitten. An diesem Tag findet die
traditionelle Gedenkfeier am Denkmal am Wiesn-Haupteingang statt.
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Internationale Antikriegsaktion:
„Auf nach Prag!
Auf zum gemeinsamen Kampf gegen den drohenden deutschen Krieg!“
Die bundesdeutsche Kanzlerin, geklammert an eine V2-Rakete, auf dem Weg nach Prag:
Der erste Wagen einer spektakulären internationalen Antikriegsaktion. 16 Arbeiter- und
Jugendorganisationen, Antikriegsorganisationen, Zusammenschlüsse von Betriebsräten und
Vertrauensleuten aus der BRD, der ehemaligen DDR, aus der Tschechischen Republik und aus
Polen werden vom 29. September bis zum 8. Oktober in der BRD und der Tschechischen Republik
mit einem Aktionszug gegen einen deutschen Krieg unterwegs sein. Gegen einen Krieg, von dem
längst offen gesprochen wird. Ein Zug, unterwegs auf sechs historischen Militärlastwagen –
jeder Wagen ein Aufruf, sich gegen einen neuen Krieg über die Grenzen hinweg zusammenzuschließen.
Die Losung: „Klassenkampf statt Weltkrieg!“
Der Zug startet am 29. September, dem 75. Jahrestag des Münchner Abkommens, am Ort des damaligen
Geschehens, am ehemaligen „Führerbau“, der heutigen Münchner Musikhochschule. „Frieden
für unsere Zeit“
versprach der britische Premier damals, als ein Teil der Tschechoslowakei an Hitlerdeutschland ausgeliefert
wurde. Es war der Weg in den bisher größten Krieg aller Zeiten. Die Fahrt geht über Ingolstadt, Regensburg,
Nürnberg nach Asch, wo 1938 Hitler das erste Mal seinen Fuß auf tschechischen Boden setzte. Weiter über
Cheb und Pilsen nach Prag, auf dessen Straßen und Plätzen der Aktionszug vom 6. bis zum 8. Oktober
zu sehen sein wird.
Unser Bild zeigt den ersten Wagen des Zugs bei einer Aufführung 2010 vor dem Berliner Reichstag: So wird
die Frau Merkel auch 2013 zu sehen sein, einem Jahr, von dem der ehemalige Eurogruppen-Vorsitzende
Jean-Claude Juncker sagt, es „könnte ein Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an Frieden
glaubten, bevor der Krieg kam.“
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Internationale Antikriegsaktion:
„Auf nach Prag!
Auf zum gemeinsamen Kampf gegen den drohenden deutschen Krieg!“
Der Aktionszug „Klassenkampf statt Weltkrieg“ ist in Frankfurt zu sehen.
Die bundesdeutsche Kanzlerin, geklammert an eine V2-Rakete, auf dem Weg nach Prag: Der erste Wagen von sechs historischen
Militär-LKWs einer spektakulären internationalen Antikriegsaktion. 16 Arbeiter- und Jugendorganisationen,
Antikriegsorganisationen, Zusammenschlüsse von Betriebsräten und Vertrauensleuten aus der BRD, der ehemaligen DDR, aus der
Tschechischen Republik und aus Polen werden vom 29. September bis zum 8. Oktober in der BRD und der Tschechischen Republik
mit einem Aktionszug gegen einen deutschen Krieg unterwegs sein. Gegen einen Krieg, von dem längst offen gesprochen wird.
Jeder Wagen ein Aufruf, sich gegen einen neuen Krieg über die Grenzen hinweg zusammenzuschließen.
Die Losung: „Klassenkampf statt Weltkrieg!“
Der Aktionszug wird vor seinem Start zur Fahrt durch zwei Länder in Frankfurt in voller Ausstattung zu sehen sein, unter
Würdigung friedensgefährdender Frankfurter Institutionen wie etwa der Deutschen Bank. Und zwar unter anderem:
Montag, 16.9., 9:00-11:00 Uhr auf dem Römer / 14.30 – 15.30 Uhr Opernplatz
Dienstag, 17.9., 13.00 – 14.30 Siemens Schaltanlagenwerk Fechenheim / 18.30 – 20.00 Uhr auf dem Römer.
Der Zug startet dann am 29. September, dem 75. Jahrestag des Münchner Abkommens, am Ort des damaligen Geschehens, am
ehemaligen „Führerbau“, der heutigen Münchner Musikhochschule. „Frieden für unsere Zeit“ versprach der britische Premier
damals, als ein Teil der Tschechoslowakei an Hitlerdeutschland ausgeliefert wurde. Es war der Weg in den bisher größten
Krieg aller Zeiten. Die Fahrt geht über Ingolstadt, Regensburg, Nürnberg nach Asch, wo 1938 Hitler das erste Mal seinen Fuß
auf tschechischen Boden setzte. Weiter über Cheb und Pilsen nach Prag, auf dessen Straßen und Plätzen der Aktionszug vom
6. bis zum 8. Oktober zu sehen sein wird.
Unser Bild zeigt den ersten Wagen des Zugs bei einer Aufführung 2010 vor dem Berliner Reichstag: So wird die Frau Merkel
auch 2013 zu sehen sein, einem Jahr, von dem der ehemalige Eurogruppen-Vorsitzende Jean-Claude Juncker sagt, es „könnte ein
Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an Frieden glaubten, bevor der Krieg kam.“
Weitere Informationen für die Presse, Aufrufe, Stellungnahmen auf www.himmlischevier.de
und bei Stefan Eggerdinger, Telefon 0151-43216520
mail: s.eggerdinger@link-m.de
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